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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0694, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
694 Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.). und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0696, Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) Öffnen
696 Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.). Bann verlangte, daran, daß Innocenz, ganz für die hierarchischen Pläne gewonnen, 1244 über Genua nach Lyon floh. Dorthin berief er eine große Kirchenversammlung (1245) und bestand darauf, daß der Kaiser
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0695, Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) Öffnen
695 Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.). erlassenen Statuten, sodann durch die Erneuerung des schon in Deutschland aus eignem Antrieb abgelegten Kreuzzugsgelübdes entgegen. Im August des nächsten Jahrs sollte er nach dem Orient aufbrechen. Bis
99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
693 Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa). er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
97% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
314 Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) hat nun F. 18 Jahre unermüdlich gekän^pft, unter Zustimmung und mit Unterstützung der vornehmsten Fürsten, besonders der Erzbisch öfe von Köln (Rainald von Dassel) und Christian von Mainz
97% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0358, Friedrich (F. III., deutscher Kaiser) Öffnen
354 Friedrich (F. III., deutscher Kaiser) ^n in Überlebensgröße, ini Beisein des Kaisers Wilhelm II. enthüllt. Seine älteste Tochter, Marie, Gemahlin des Prinzen Albert von Sachjen-Altenburg, starb 2O.Huni 1888 auf Schsos; Albrechtsburg bei
97% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0317, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
315 Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Jahre zuBrindisi cm, lehrte aber, von Krankheit er- ! griffen, wieder um. Der neue Papst Gregor IX. , sah darin nur bösen Willen und Heucbelei, sprach den Bann ans und hob diesen auch nicht anf
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0319, Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) Öffnen
317 Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) zogen, zurücknahmen. 145/2 zog F. nach Rom zur Kaiserkrönung, der letzten, die ein König der Teut- schen zu Rom empfing, und auch sie war nur noch cm prunkvoller Akt ohne polit
83% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0320, Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) Öffnen
318 Friedrich III. (Deutscher Kaiser, König von Preußen) inspektor der 4. deutschen Armee-Inspektion unter- nahm , seine Popnlarität im Süden. F. fungierte auch als Präsident derLandesverteidigungskommif- sion. Sein.Hauptinteresse aber
69% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
. Kaiser , 1) Friedrich , Historien- und Schlachtenmaler, geb. 21. Jan. 1815 zu Lörrach in Baden, war anfangs Lithograph, ging aber, in Paris durch die Schlachtenbilder Horace Vernets veranlaßt, zur Malerei über. Nachdem
56% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0243, Deutschland (Geschichte 1888) Öffnen
gezeigt, hatte dem Kaiser Wilhelm noch eine letzte Freude bereitet. Nicht lange darauf starb er, 9. März 1888, kurz vor Vollendung seines 91. Lebensjahrs. Sein Nachfolger, der bisherige Kronprinz Friedrich Wilhelm, jetzt Kaiser Friedrich III. (s. d
56% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0315, von Friedreich bis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
313 Friedreich - Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) zurück, nachdem er von 1876 bis 1879 Mitglied des Hamburger Stadttheaters gewesen war, und verließ es 1881 wieder, um sich auf Gastreisen zu begeben
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0391, Mecklenburg (Geschichte) Öffnen
391 Mecklenburg (Geschichte). M., und Wallenstein, den nach dem Besitz dieses Landes gelüstete, ließ sich vom Kaiser 19. Jan. 1628 beide Herzogtümer verpfänden, 26. Jan. sogar insgeheim verkaufen. Nachdem er die Stände zur Huldigung (24. März
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0624, Habsburg Öffnen
622 Habsburg nahm den erzherzogl. Titel an, den 1453 Kaiser Friedrich Ⅲ. bestätigte. Nach seinem kinderlosen Tode (1365) übernahmen seine Brüder Albrecht Ⅲ. und Leopold Ⅲ. die Regierung, die sie anfangs gemeinschaftlich führten. 1379 einigten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
den Vater gefangen, mußte ihn zwar auf Befehl Kaiser Friedrichs I. freigeben, setzte aber die Anerkennung seines Erbrechts durch und folgte seinem Vater 1190 in der Markgrafschaft. Er begleitete Kaiser Heinrich VI. nach Italien, eilte aber bald heim
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0410, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
gebrauchen, um seinem Staate in Deutschland und in Europa das ihm gebührende Ansehen und eine führende Stellung zu verschaffen. Nach dem Tode Kaiser Karls VI. (30. Okt. 1740) machte Friedrich alte Rechte auf die schles. Fürstentümer Liegnitz, Brieg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
Friedrich 1152 Kaiser geworden war, gab er S. dem noch minderjährigen Sohn seines Vorgängers Konrads III., Friedrich IV. von Rothenburg, und nach dessen baldigem Tod (1169) S. nebst dem Elsaß seinem eignen Sohn Friedrich V., der 1191 vor Akka starb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
, unterstützten den Kaiser beim Investiturstreit und in den Kämpfen mit dem Herzog Lothar von Sachsen. Mit dem Tod Heinrichs V. fielen dessen Hausgüter an die H., und Friedrich trat nun 1125 auf dem Wahltag zu Mainz als Bewerber um die Kaiserkrone auf, unterlag
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
. Sein Sohn Ludwig II., der Eiserne (s. Ludwig 54), durch seine Gemahlin Jutta mit dem Kaiser Friedrich Barbarossa verwandt, nahm an dessen Heerfahrten nach Italien teil und starb 1172. Sein Sohn und Nachfolger Ludwig III., der Milde (s. Ludwig 55
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0359, von Friedrich (fürstliche Personen) bis Friedrich (Zuname) Öffnen
erfolgte 18. Juni in der ^ Friedenskirche zu Potsdam. Noch war der Streit, den Mackenzie durch seine ^ügen u.Umtriebe in der Presse über die Krankheit Kaiser Friedrichs entfacht hatte, Tagebuchs des Kaisers über den Krieg von 1870/71
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0371, von Mercadé bis Mercié Öffnen
mußte, weil er zunächst für Kuglers »Geschichte Friedrichs d. Gr.« beschäftigt wurde, für die er 400 Illustrationen schuf (1839-42), worauf bald nachher die Illustrationen der Prachtausgabe der Werke des großen Königs (1843-49) folgten, Bilder
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
und im Südwesten. Sein Sohn Heinrich der Erlauchte (1221-88) erwarb 1243 als Pfand für die Mitgift Margaretas, der Tochter Kaiser Friedrichs II., bei deren Verlobung mit seinem Sohne Albrecht das Pleißnerland (s. d.) und erhob bei dem Erlöschen des thüring
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
Wilhelm (3. bad.) Nr. 111, 4. bad. Infanterie-Regt, Prinz Wilhelm Nr. 112. 6. «« - Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Infanterie-Regt. Kaiser Wilhelm (2. großh. Hess.) Nr. 116. 4. großh. Hess. Infanterie-Regt. (Prinz Karl) Nr. 118
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
, dann mit Meier: »Lehrproben und Lehrgänge (Halle 1885 ff.) heraus. Frieb-Blumaücr, Minona, Schauspielerin, starb 31. Juli 1886 in Berlin. Fricdberg, 1) Heinrich von, preuß. Justizminister, wurde von Kaiser Friedrich 111., mit dem er seit
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0339, Potsdam (Stadt) Öffnen
bestehend, mit dem Bronzestandbild Friedrich Wilhelms Ⅰ. von Hilgers (18. Aug. 1885), 14 Büsten preuß. Feldherren aus dem Befreiungskriege von Rauch, einer des Kaisers Alexander Ⅰ. von Rußland, 12 Marmorstatuen und 8 Kanonen aus den J. 1680‒1858
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307a, Stettin (Doppelseitige Farbkarte). Öffnen
Straße, Kleine Elisabeth-Straße Exerzierplatz Falkenwalder Straße Fischer-Straße Fort Preußen Frauen-Straße Friedrich-Karl-Straße Friedrich-Straße Friedrichs II. Denkmal Friedrich Wilhelms III. Denkmal Fuhr-Straße Furage-Magazin Galg
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
, Albrecht den andern Teil desselben und Meißen. Die Teilung , welche 24. Febr. 1486 von Kaiser Friedrich III. bestätigt und 25. Juni durch den Naumburger Schied berichtigt wurde, trennte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Besitz nahmen. 1650 lösten die Kaiserlichen jene ab, und Kaiser Ferdinand III. nahm das Land unter seine Administration. Erst Philipp Christoph Friedrich (1661-71) erhielt sein Erbe wieder zu eigner Verwaltung. Doch behielt sich der Kaiser (Leopold I
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
gestorben war, verhinderte das entschlossene Auftreten feines Neffen Friedrich III. von Schwaben eine neue Abweichung von der Erbfolge, und die Wahl zum deutschen König fiel auf diesen, der als Kaiser Friedrich 1. Barbarossa hieß. Ihm gelang
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0321, von Friedrich (Kaiserin Friedrich) bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) Öffnen
319 Friedrich (Kaiserin Friedrich) - Friedrich I. (Großherzog von Baden) sand die Beisetzung in der Friedenskirche zu Pots- dam statt. Der Ehe Kaiser F.s entsprossen vier Söhne und vier Tochter. Von jenen sind zwei gestorben: Prinz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
, der Tochter Kaiser Friedrichs II. Als seine Mutter floh, soll sie beim Abschiede im heftigsten Ausbruch des Schmer- zes ihn in den Backen gebissen haben; doch scheint diese Sage erst durch seinen nicht recht erklärten Beinamen entstanden zu sein. Nebst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
Unabhängigkeitssinn der großen Stadtrepubliken und die Machtstellung der Päpste der Begründung einer starken monarchischen Gewalt der Kaiser in Ober- und Mittelitalien entgegenstellten, hatte schon Friedrich I. den Gedanken gefaßt, das kräftige
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
Fürstentümer sowie die Anwartschaft auf das Erzstift Magdeburg. In der Reichspolitik schloß sich Friedrich Wilhelm anfangs dem Kaiser an; dann aber erfolgte Herbst 1653 unter dem Einfluß des Grafen Waldeck ein entschiedener Frontwechsel: Brandenburg
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
-deutscher Kaiser (1190–97), der Sohn Kaiser Friedrichs I. (s. d.) und der Beatrix von Burgund, geb. im Herbste 1165 zu Nimwegen, wurde schon 15. Aug. 1169 zum deutschen König gekrönt, vertrat seit dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
dessen schon im nächsten Jahr (3. Juli 1307) erfolgtem Tod Wenzels Schwager, dem Herzog Heinrich von Kärnten, Meinhards Sohn, überlassen. Nach der Ermordung Albrechts I. (1. Mai 1308), welchem in der Regierung der Erbländer Friedrich III., der Schöne
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
und herrlichen Siegeslohn, das deutsche Volk innern Frieden und einen großartigen Aufschwung seiner Kraft zu danken hatte. Daß die Macht des staufischen Kaisers durch den Ausgang des Streits mit dem Papst nicht erschüttert wurde, zeigte sich, als Friedrich den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. verhindert, die großen Weltherrschaftspläne auszuführen, die er in Absicht auf die griechische Halbinsel und den Orient hegte. Sein Sarkophag steht in der Kathedrale zu Palermo. Sein einziger Sohn war Friedrich II., damals dreijährig. Vgl. Toeche, Kaiser H
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
; Drake, Kolkerg; Drake, Stettin; Drake, Berlin; Alb. Wolff, (R.) Berlin; Bläser, (R.) Köln Friedrich Wilhlm IV., König von Preußen - Bläser, Sanssouci; Bläser, (R.) Köln; Calandrelli, (R.) Berlin Friedrich Wilhelm, Kronprinz von Preußen (Kaiser
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
), Friedrich VI. (s. Fried- rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be- sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H. eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste Hauptmannschaft und 1415
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0508, Schleswig-Holstein Öffnen
. Kaiserthron bestieg (1739 -62), endlich Großfürst Paul (1762-73), der nachmalige Kaiser Paul I. von Rußland. In Holstein-Glückstadt folgten die König-Herzöge Friedrich II. (1559-88), Christian IV. (1588-1648), Friedrich III. (1648-70), Christian V
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0636, Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) Öffnen
. und sein Reich (a. d. Franz., 2. Aufl., Jena 1887); Lavisse, Trois empereurs (Par. 1888); Forbes, Kaiser W. (a. d. Engl., Gotha 1888). 3) W. II. Friedrich Viktor Albert, deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. Jan. 1859 zu Berlin, ältester
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0735, Wilhelm II. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) Öffnen
., Lahr 1895); Lavisse, Trois empereurs d’Allemagne (Par. 1888); Ed. Simon, L’empereur Guillaume et son règne (ebd. 1887; deutsch Jena 1887); Erdmannsdörffer, Kaiser W. Ⅰ. (Heidelb. 1897); Marcks, Kaiser W. Ⅰ. (Lpz. 1897). Wilhelm Ⅱ., Friedrich W
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1030, von Wilhelm II. bis Wilhelmsorden Öffnen
Kaiser-Friedrich-Denkmals auf dem Schlachtfelde von Wörth, 18. Jan. 1896 die Feier des 25jährigen Bestehens des Deutschen Reichs und 10. Mai die Friedensfeier mit der Enthüllung eines Denkmals Kaiser Wilhelms I. in Frankfurt a. M. Den Ab- schluß
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
. (Nördling. 1876); "Tagebuch Kaiser Karls VII. aus der Zeit des österreichischen Erbfolgekriegs" (hrsg. von Heigel, Münch. 1883). [Baden.] 9) K. Friedrich, Großherzog von Baden, Sohn des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach, geb. 22. Nov. 1728
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
für die Geschicke I.s war das Fest, welches nun Kaiser Friedrich bei seinem sechsten Römerzug in Mailand feierte, die Vermählung seines Sohnes Heinrich mit der Erbin Siciliens und Unteritaliens, Konstanze, durch welche auf die völlige Einschnürung des Papsttums
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
. Dieser nahm am zweiten Kreuzzug teil und erlitt bald darauf (1149) an der Fischa eine Niederlage durch die Ungarn. Bayern mußte er 17. Sept. 1156 zu Regensburg auf Verlangen Kaiser Friedrichs I. an den Welfen Heinrich den Löwen zurückgeben, welchen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
861 Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.). schwerfällige deutsche Heerwesen sich nicht gewachsen zeigte. Große deutsche Ritterheere, geführt vom Kaiser selbst oder den angesehensten Reichsfürsten, erlitten von rohen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
erhielt. Er war ein eifriger Verfechter des strengen Luthertums und strebte nach Wiedererlangung der Kur. Seine Parteinahme für den geächteten Wilhelm v. Grumbach (s. d.) hatte für J. Friedrich selbst 12. Dez. 1566 die kaiserliche Acht zur Folge, deren
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
annahm, obwohl er keineswegs der geeignete Mann für eine so schwierige Stellung war. Während Friedrich die Zeit energielos verstreichen ließ, verband sich Ferdinand, welcher 28. Aug. 1619 seine Wahl zum Kaiser durchgesetzt hatte, mit dem Haupte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0340, von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
338 Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser) - Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) wiederholt gegen seinen Vater und zuletzt mit Karl dem Kahlen gegen seinen Bruder Lothar I. Nach dem Siege bei Fontenoy 841 nötigten sie Lothar zu der Teilung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0568, Oldenburg (Großherzogtum) Öffnen
-Gottorp, Paul Petrowitsch (später Kaiser Paul I.), der dagegen auf alle gottorpischen Besitzungen und Ansprüche in Schleswig-Holstein (s. d.) verzichtete, die Grafschaf- ten aber bereits 14. Dez. 1773 seinem Vetter, dem Fürstbischof Friedrich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0775, von Deutscher Herrenorden bis Deutscher Orden Öffnen
war, aber später nach der Wiederbefreiung der Stadt durch Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden übertragen wurde. Herzog Friedrich nahm sich der frommen Stiftung gern an und empfahl sie seinem Bruder, Kaiser Heinrich VI.; auf sein Bemühen erfolgte auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
348 Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen) Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382 bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha- sar
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0854, Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) Öffnen
gewählt und in Aachen gekrönt. Mit Friedrich I. (1152-90) bestieg einer der bedeutendsten Herrscher, die D. gehabt hat, den Thron. Er faßte seine kaiserliche Würde als die erste Macht der Christenheit, als den Quell aller Gewalt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0357, von Ludwig (Prinz von Preußen) bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) Öffnen
Thüringens bedrohten. L. starb 12. Jan. 1140. Ludwig II., der Eiserne, Landgraf von Thüringen (1140-72), Sohn des vorigen, war durch seine Heirat mit Judith, der Stiefschwester Kaiser Friedrichs I., zum engen Anschluß an die staufische Politik
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
und die Welt vor einem Schisma zu schützen. Der von Friedrich verworfene Papst Alexander fand bei den Gegnern und Rivalen des Kaisers Unterstützung, und es begann nun ein 17jähriger Kampf, der namentlich dadurch für Friedrich schwer und endlich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0130, Augustenburger Linie Öffnen
8. Juli 1846 erließ, und schloß sich auch der Bewegung des J. 1848 an. Während der dän. Herrschaft verbannt, wurde er 1864 vom Kaiser von Österreich zum Fürsten von Noer ernannt; er starb 2. Juli 1865 zu Beirut in Syrien. Sein Sohn, Prinz Friedrich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0247, Krone (fürstliches Abzeichen) Öffnen
) ist eine runde Kappe, umgeben von acht oben halbkreisförmigen Schildchen, wovon je vier abwechselnd mit Edelsteinen und Perlen besetzt, bez. mit Emailbildern geschmückt sind. Seit Kaiser Friedrich III. existiert eine andre Kaiserkrone, von welcher
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0103, Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben Öffnen
zum Concilium von Basel. Dazumal hat nämlich der römische König Friedrich, der jetzo Kaiser ist, dieses Namens der dritte, alle Bande aufgelöst und die Ulmer von den Mönchen losgesprochen, und die Stadt zu einer freien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
vollendet ward. Ihm folgte sein 1486 zum römischen König ernannter Sohn Maximilian, der Sprößling aus Friedrichs Ehe mit Eleonore von Portugal. Vgl. Kurz, Österreich unter Kaiser F. IV. (Wien 1812, 2 Bde.); Chmel, Geschichte Kaiser Friedrichs IV. (Hamb
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
. Aus der Schutzherrschaft entwickelte sich bald die Lehnshoheit Böhmens. Kaiser Karl IV. erwarb durch seine Gemahlin Anna das Erbfolgerecht in den beiden Fürstentümern Jauer und Schweidnitz, welche die böhmische Lehnshoheit noch nicht anerkannt hatten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0780, Württemberg (Geschichte 1520-1770) Öffnen
übrige Fürst des württembergischen Hauses, Friedrich I. (1593-1608), der Sohn des Grafen Georg von Mömpelgard, eines Bruders des Herzogs Ulrich. Derselbe erreichte es 1599, daß Kaiser Rudolf II. im Prager Vertrag gegen eine hohe Geldentschädigung W
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0934, von Johann (Kurfürst von Sachsen) bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) Öffnen
die Unabhängigkeit Brasiliens unter seinem Sohn Dom Pedro anerkannt hatte. Johann der Beständige,Kurfürst von Sach- sen (1525-32), geb. 30. Juni 1468, vierter Sohn des Kurfürsten Ernst (s. d.), ward am Hofe Kaiser Friedrichs III. erzogen, focht
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0860, von Kyffhäuser Höhle bis Kyklopen Öffnen
verbreitet worden, daß Friedrich I. Barbarossa der schlummernde Kaiser sei, wenn sich auch die Ver- wechselung der beiden Friedriche bereits im 16. Jahrh, findet. Besondere Beachtung hat die Forschung der K. seit 1870 geschenkt, zumal Dichterphantasie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
, aufgestellt; auf der Schloßterrasse vor dem westl. Portal zwei Rossebändiger in Bronze von Clodt, Geschenke des Kaisers Nikolaus von Rußland an Friedrich Wilhelm Ⅳ. Am Opernplatz liegen: das ehemalige Palais des Kaisers Wilhelm Ⅰ., 1834–36 von Langhans
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
jedoch seinem Gegner, Ludwig dem Bayer, bei Mühldorf 28. Sept. 1322. Nach dem Tode Leopolds (1326) und Friedrichs (1330) verglichen sich ihre beiden Brüder Albrecht II. und Otto mit dem Kaiser Ludwig zu Hagenau 6. Aug. 1330. Nach dem Aussterben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
er die ihm von Heinrich von Plauen bestrittene Burggrafschaft Meißen, von der jenem nur Titel und Würde blieben. Nach Kaiser Albrechts Tod betrieb er eifrig die Wahl Friedrichs III., seines Schwagers, die Feindschaft mit Brandenburg wurde 1441 zu Halle
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0524, Schleswig-Holstein (Geschichte 1435-1739) Öffnen
, und nach dem Aussterben der Schauenburger (1640) fiel ihr Besitz an S. 1474 erhielt Christian von Kaiser Friedrich III. die Lehnshoheit über Dithmarschen bestätigt; zugleich wurden die vereinigten Lande Holstein, Dithmarschen und Stormarn zum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
ohne seine Schuld seine ganze Regierung erfüllten. Als er 1235 sich auch noch die Feindschaft des Kaifers Friedrich II. zuzog und ge- ächtet wurde, war er in Gefahr, sein ganzes Land zu verlieren, und als der Kaiser 1237 selbst nach Wien kam
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
und nach dessen 1192 erfolgten Tode vom Kaiser mit diesem Lande belehnt. Er starb 31. Dez. 1194. L. VI., der Glorreiche (1194-1230), des vorigen Sohn, geb. 1176, folgte seinem Vater zuerst in Steiermark und dann, als sein älterer Bruder Friedrich I
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0737, Wilhelm (Markgraf von Baden) Öffnen
landesherrlichen Kirchenregiments sah. Die Bedürfnisse der Heeresvermehrung führten den Kaiser von 1892 ab über technische Bedenken hinweg zum System der zweijährigen Dienstzeit. Die Ablehnung der Heeresvorlage durch den Reichstag (6. Mai 1893) veranlaßte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Baumgärtner bis Baumkultus Öffnen
Wippach in Krain, verbrachte seine Jugendzeit in Gesellschaft seines spätern Freundes und Waffengenossen, des Schwaben Ulrich v. Grafenach, am Hof Kaiser Friedrichs III. 1447 wurde er Pfleger der kaiserlichen Pfandherrschaft Schlaning (in der ungarischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
Kirche förderten das städtische Gemeinwesen ungemein. Auch als die deutschen Kaiser keine beständige Residenz mehr hatten, blieb F. doch kaiserliches Kammergut und Hauptort von Ostfranken. Nachdem Kaiser Friedrich I. 1152 hier gewählt worden, wurde
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0996, von Hadriani moles bis Hadrianus Öffnen
Schreiben an den Kaiser zu richten, worin er das Kaisertum als Benefizium (Lehen) des Papstes bezeichnete. Da Friedrich auf dem Reichstag in Besançon 1157 hiergegen protestierte, so war ein prinzipieller Konflikt vorhanden, dessen Ausbruch aber noch
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0703, Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) Öffnen
und Kommandeur der 1. Division. Seit 1873 ist L. mit der Prinzessin Gisela, der Tochter des Kaisers von Österreich, vermählt. [Belgien.] 9) L. I. Georg Christian Friedrich, König der Belgier, Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 16. Dez
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Regenwurm bis Regimentsnamen Öffnen
Erdbodens ausüben. Regimentsnamen. Im deutschen Heere. Um das Andenken seiner Vorfahren sowie der um die Armee hochverdienten Männer und Familien zu ehren und dasselbe für alle Zeiten lebendig zu erhalten, verlieh der deutsche Kaiser Wilhelm II
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0098, von Augustalia bis Augustiner Öffnen
in der "Zeitschrift für österreichische Gymnasien" 1878. Augustalĭa (Augustales ludi), bei den alten Römern Festspiele, die zu Ehren des Kaisers Augustus und der folgenden Kaiser sowohl in Rom als in andern Städten des Reichs gefeiert wurden. Die Festfeier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0519, von Schlesische Dichterschulen bis Schlesische Kriege Öffnen
. Schlesische Kriege. 1) Erster Schlesischer Krieg (1740-42). Als Kaiser Karl VI. 20. Okt. 1740 starb, war König Friedrich II. von Preußen entschlossen, bei dem bevorstehenden Streit über die Erbfolge in den vom Kaiser hinterlassenen Landen seine
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
333 Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich I. (König von Preußen) die niederländ. Protestanten fanden in Deutschland keinen eifrigern Freund als den Pfälzer Kurfürsten. In den Grenzen feines Bekenntnisses begünstigte F. ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0724, Friedrich (Schwaben, Schweden) Öffnen
; Prinzessin Feodore, geb. 3. Juli 1874. [Schwaben] 66) F. II., der Einäugige, Herzog von Schwaben, älterer Sohn Friedrichs I., des ersten Herzogs aus dem staufischen Haus, und der Tochter Kaiser Heinrichs IV., Agnes, geb. 1090, erhielt nach dem Tode des Vaters
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Großen, geistliche wie weltliche, brachte er unter seine Botmäßigkeit. Seine über fast ganz Norddeutschland sich erstreckende Macht war eine königliche. Als er nun 1176 dem Kaiser Friedrich I
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0353, von Friedrich II. (König von Sicilien) bis Friedrich I. (König von Württemberg) Öffnen
351 Friedrich II. (König von Sicilien) - Friedrich I. (König von Württemberg) siel. Im folgenden Jahre ward Ulrika Eleonora zur Königin gewählt, und als sie 1720 der Krone entsagte, ward F. 24. März zum König erkoren. Die königl. Gewalt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
die kaiserlichen Hoheitsrechte über Italien in Anspruch nahm, that ihn derselbe November 1210 in den Bann und erklärte 1212 den Hohenstaufen Friedrich II. für den rechtmäßigen König Deutschlands, und ganz Süddeutschland fiel diesem zu. In dem nun
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0985, von Heinrich Raspe (deutscher König) bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) Öffnen
Autorität: aber schon zwei Jahre später erließ er ein Manifest voller Anklagen gegen Friedrich; eine Versammlung in Boppard beschloß den bewaffneten Widerstand gegen den Kaiser; H. versprach den Lombarden Hilfe gegen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0986, von Heinrich II. (Herzog v. Bayern) bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) Öffnen
Jasomirgott von Österreich, den zweiten Gemahl seiner Mutter, verliehen war, und griff mit seinem Oheim Welf VI. gegen Konrad zu den Waffen. Aber erst nach Konrads Tode gab ihm sein Vetter, Kaiser Friedrich I., 1156
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0588, Anhalt (Geschichte) Öffnen
August Christian Friedrich, der ebenfalls kaiserlicher Feldmarschall war. Ein großer Verehrer Napoleons, suchte er seit 1810 in seinem Ländchen alles auf französischem Fuß einzurichten. Er teilte dasselbe in zwei Departements, bildete einen Staatsrat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
schon als Knabe von den lombardischen Ghibellinen als Enkel Kaiser Friedrichs II. zur Übernahme der staufischen Erbschaft in Italien eingeladen, seit 1280 Pfalzgraf von Sachsen. Weil sein Vater den Halbbruder Apitz bevorzugte, bekriegte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
seinen Sohn Friedrich den Schönen zum König, der 1322 seinem Gegenkaiser Ludwig dem Bayern unterlag. Auch die auf Holland, Zeeland, Thüringen und Böhmen gerichteten Vergrößerungspläne Albrechts I. scheiterten. Aber während die Habsburger im 14. Jahrh
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0784, von Menyanthin bis Menzel (Karl Adolf) Öffnen
genommen, zu dem Kuglerschen Werk "Geschichte Friedrichs d. Gr." (Lpz. 1840; neue Aufl. 1887) die Illustrationen zu zeichnen, von welchen er 1839-42 nicht weniger als 400 lieferte. Seine geniale Manier zu zeichnen eröffnete den Holzschneidern O
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
(38)-39. Ladislaus Posthumus 1440-57. Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.) 1457-93. Maximilian I. 1493-1519. Karl V. 1519-22. Ferdinand I. 1522-64. Maximilian II. 1564-76. Rudolf II. 1576-1612. Matthias 1612-19. Ferdinand II. 1619-37
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0134, Literatur: deutsche Öffnen
122 Literatur: deutsche. Holtei Holzmann, Daniel Hopfen, 2) Hans Horn, 3) Heinrich Moritz 4) Uffo Daniel 6) W. O. v., s. Oertel Houwald Huber, 3) Ludw. Ferdin. Hunold, 1) Chr. Friedrich Immermann Jacobson *, 2) Eduard
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0371, von Gebirgstruppen bis Geffcken Öffnen
Friedrich Wilhelm (Kaiser Friedrich 111.^, dem er schon 1850 auf der Universität zu Bonn näher ge^ treten war. Dagegen war er von Bismarcks Auftreten an dessen entschiedenster Gegner, weswegen ihn Bismarck auch nicht im Reichsdienst verwendete. Dies
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0020, Geschichte: Oesterreich Öffnen
Babenberger Herzöge etc. Ernst, 5) d. Eiserne Friedrich, 15) mit d. leeren Tasche 25) d. Streitbare * Heinrich, 5) e. Jasomirgott Leopold Kaiser. Habsburg Albrecht, 1) deutsche Kaiser: a. A. I. - b. A. II. Ferdinand, 1) deutsche Kaiser: a
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0486, von Menzer bis Meppeler Diep Öffnen
486 Menzer - Meppeler Diep. die Hebung der Holzschneidekunst. Unmittelbar daran schlossen sich 200 Illustrationen zu einer von Friedrich Wilhelm IV. veranstalteten, nur zu Geschenken an hohe Personen bestimmten Prachtausgabe der Werke
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0793, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
779 Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Hippolyt Boratinski ^-^- Alexander Bronikowöli. Hirtenkricg, der -^ Georg Döring. Historie vom edlen Nltter Galmy und einer schönen Her» zogin von Bretagne - Friedrich Heinrich Karl de la Motte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0875, Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) Öffnen
Reichsstände, welchen es allerdings schon längst durch seine engherzige, selbstsüchtige und feige Politik verwirkt hatte. An seine Stelle trat nun Brandenburg, dessen Kurfürst Friedrich III. ebenfalls 1700 durch eifrige Unterstützung der kaiserlichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
856 Grumbkow - Grün. 1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0071, Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) Öffnen
Abendlandes betrachtendes Kaisertum zu erreichen hofften. Die Politik der Staufer und ihr Untergang. In der Zeit Kaiser Friedrichs I. und seiner nächsten Nachfolger trat der letztere Gegensatz in der Stellung der beiden großen Parteien wohl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0352, von Friedrich (Herzöge von Schwaben) bis Friedrich I. (König von Schweden) Öffnen
). Friedrich heißen sämtliche Herzöge von Schwaben staufischen Geschlechts im 11. und 12. Jahrh. F.s von Buren (bei Lorch) Sohn, F. I., erhielt vom Kaiser Heinrich IV. zur Belohnung seiner Treue 1079 das Herzogtum Schwaben, in dessen Verteidigung